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Über Pfingsten 2008 haben wir am ZDRK-Zeltlager 2008 am Frauensee/Brandenburg teilgenommen
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Gegen 20 Uhr verließen wir, mit den schon vorher zugestiegenen Jungzüchtern und Betreuern aus Siegen und Lüdenscheid, das Lipperland.
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Der Reiseleiter war unser Landesjugendleiter Robert Scholl.
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Gegen Mittelnacht ließ ein kapitaler Motorplatzer unsere Reise kurz vor Berlin jäh unterbrechen.
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Es dauerte bis 5 Uhr, bis wir und der Bus geborgen waren und ein Ersatzbus aufgetrieben war.
nun konnten wir unsere Reise in den Sonnenaufgang fortsetzen.
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Endlich kamen wir nach elfstündiger Fahrt am Frauensee an.
Viele Aktivitätsmöglichkeiten und herrlichster Sonnenschein liefen uns die Strapazen und der fehlende Schlaf der Nacht schnell vergessen.
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Das Lager war in herrlicher Natur gelegen.
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Vor den Bettenhäusern gab es reichlich Platz an Tischen und Bänken, wo man spielen und klönen konnte.
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"Da geht´s später rein zum schwimmen".
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Am Samstag und Sonntag gab es eine Präsentation zu Kanin-Hop
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Man gab uns reichlich Tipps und Ratschläge, was man beachten sollte und wie man bei dem Training und Wettkampf vorgehen sollte.
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Am Volleyball nahm eine Mannschaft aus Westfalen teil und scheiterte knapp in der Vorrunde
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Am Fußballturnier nahm Westfalen mit zwei Mannschaften teil.
Leider scheiterten beide in der Vorrunden.
Allerdings konnte man die Mannschaft Westfalen II als moralischen Sieger betrachten.
Die Einsatzbereitschaft der teilweise erst 6-jährigen hörstmaraner Jungzüchter, begeisterte neben zahlreichen Zuschauern auch unseren ZDRK-Präsidenten Peter Mickamnn.
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Teilweise waren Jungzüchter und Betreuer auch in Hütten untergebracht, die um die Spielflächen gebaut waren.
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Wo hörstmaraner Jungzüchter sind, muss auch Völkerball gespielt werden, da keine entsprechenden Spiele angeboten wurden, suchte man sich einen freien Platz und stellte selbst war auf die Beine.
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Es dauert nicht Lange, bis man mit den Jungzüchtern aus Stade einen würdigen Gegner fand.
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Im Bettehaus gab es auch noch die Möglichkeit Tischtennis zu spielen.
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Oder auch mal vor dem Haus auszuruhen.
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Am Sonntag zahle Robert Scholl jedem Jungzüchter auch noch ein Taschengeld vom LV Westfalen aus.
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Das Essen war abwechslungsreich und kam gut bei den Teilnehmern an.
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Am Sonntag nach dem Abendbrot, wurden die Teilnehmer der verschiedenen Wettkämpfe geehrt. Es gab Ehrenpreise, Urkunden und Medaillien.
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Das Basketballteam aus Westfalen kam auf den dritten Platz
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Und zwischendurch gab es auch immer wieder Zeit zum Baden.
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Am Montag vor der Abreise, gab es noch einmal ein Freundschaftsspiel beim Völkerball gegen Stade.
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Hier noch ein Gruppenfoto, mit den neu gewonnenen Zuchtfreunden.
Weitere Kontakte sind geplant.
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Zwischendurch konnte man sich auch Go-Karts ausleihen.
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Vor der Abfahrt trafen sich die Teilnehmer der Busfahrt noch einmal zu eine Gruppenfoto.
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Manche waren auf der Rückfahrt so erschöpft, dass man ihnen auf dem Kopf rumtanzen konnte.
Die Rückfahrt verlief ohne Zwischenfälle.
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